Das Projekt Digital Practices for Inclusive Programs zielt darauf ab, innovative Wege zu schaffen, die digitale Pädagogik fördern, um ein höheres Maß an Inklusion und Teilhabe von Zugewanderten mit besonderen Bedürfnissen zu ermöglichen und dadurch die Beschäftigungsfähigkeit zu stärken und die soziale Integration zu verbessern.

Durch innovative und maßgeschneiderte Ansätze zielt das Projekt darauf ab, die Fähigkeiten von Ausbilder*innen, Pädagog*innen und Berater*innen bei der Organisation von Ausbildungs- und Beratungsprogrammen zu erhöhen und zu verbessern, die die soziale Eingliederung durch den Einsatz digitaler Pädagogik fördern, und gleichzeitig die Möglichkeiten zur Teilnahme an solchen Programmen für alle Zugewanderten, einschließlich derer mit besonderen Bedürfnissen, zu erhöhen.

Das Projekt wird dies durch die Entwicklung und Durchführung von Weiterbildungsprogrammen erreichen, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt sind.

Ziele

Förderung der Vorteile und Bedürfnisse der digitalen Pädagogik in Integrations- und Bildungsprogrammen.

Entwicklung eines innovativen, qualitativ hochwertigen und integrativen Programms auf der Grundlage bestehender digitaler Werkzeuge, das auf die spezifischen Bedürfnisse des Einzelnen ausgerichtet ist.

Verbesserung der digitalen Fähigkeiten von Ausbilder*innen/Berater*innen und ihrer Kompetenzen bei der Gestaltung und Umsetzung maßgeschneiderter Kurse für Zugewanderte mit besonderen Bedürfnissen.

Verbesserung der sozialen Eingliederung von Zugewanderten mit besonderen Bedürfnissen.

Projektpartner